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Die Unternehmensgruppe BACHL

Gegründet wurde das Unternehmen BACHL im Jahr 1926 in Deching bei Röhrnbach im Bayerischen Wald. Nach anfänglicher Produktion von Mauer­ziegeln führte nach dem Zweiten Weltkrieg ein stetiger Aufwärtstrend zu einem erweiterten Angebot von Produkten und Dienstleistungen rund um den Bausektor.

Der kleine Ziegeleibetrieb hat sich inzwischen zu einer Unternehmens­gruppe mit über 3.000 Mitarbeitern im In- und Ausland entwickelt.

Neben den deutschen Produktionsstandorten werden heute Werke und Handelsniederlassungen in Österreich, Tschechien, Ungarn, Italien, Polen, Rumänien und Kroatien betrieben.

Neben dem großen Unternehmensfeld Dämmstoff- und Kunststoffverarbeitung, sowie den Bereichen Baustoffe, Bauelemente und Betonfertigteil­produktion, spielt der Bausektor mit den Sparten Hoch- und Tiefbau, Straßenbau, privater Wohnungsbau sowie Industrie- und Gewerbebau nach wie vor eine Hauptrolle in der Unternehmens­gruppe BACHL.

Unsere Kunden erwarten von uns mit Recht wirtschaftliche Lösungen und einen hohen Qualitäts­standard aller Produkte und Dienstleistungen. Bauwerke sind immer Werte für Generationen. Zusammen mit unseren Partnern, den Architekten und Planern, den Behörden und unseren Lieferanten, fühlt sich unsere Unternehmensgruppe den wichtigen Zielen des Erhalts unserer Lebens­grundlagen sowie eines ressourcenschonenden Wirtschaftens verpflichtet.

Mit Innovationsfähigkeit, Qualität, Service und Wirtschaftlichkeit blicken wir den Herausforderungen der Zukunft zuversichtlicht entgegen – gemäß unserem Leitsatz: Gemeinsam Werte schaffen.

Inhaber und Beiratsvorsitzender Karl Bachl

  • 2023

    Einweihung des neuen Steinwolle-Werks in Ronneburg

    2023
  • 2022

    Übernahme HAMMERL® GmbH

    2022
  • 2021

    Übernahme ROMPLAST Regenerat GmbH & Co. KG

    2021
  • 2020

    Übernahme BAYERWALD ® - Fenster Haustüren GmbH & Co. KG

    Übernahme Metz forming GmbH & Co. KG

    2020
  • 2018

    Übernahme des EPS-Werkes in Chomutov (CZ)

    Übernahme des EPS-Werkes in Wadersloh-Liesborn

    2018
  • 2013

    Übernahme der EPS-Werke von Schwenk Dämmtechnik

    2013
  • 2012

    Übernahme von zwei EPS-Dämmstoffwerken in Ungarn

    2012
  • 2010

    Erweiterung des EPS-Dämmstoffwerkes in Ronneburg

    Eröffnung der Handelsniederlassung Kroatien

    2010
  • 2009

    Beginn BACHL XPS®-Produktion in Tittling

    2009
  • 2006

    Aufnahme der EPS-Produktion in Tószeg (HU)

    2006
  • 2006/2007

    Gründung der Handelsniederlassungen Polen, Rumänien und Italien

  • 2005

    Aufnahme der Folienproduktion in Bohumilice (CZ)

    2005
  • 2003

    Aufnahme der PUR/PIR-Produktion in Tószeg (HU)

    2003
  • 2000

    Inbetriebnahme des Dämmstoffwerkes in Bohumilice (CZ)

    2000
  • 1999

    Eröffnung des Perlitwerkes in Porschendorf

    1999
  • 1997

    Gründung Betonwerk Hengersberg

    1997
  • 1994

    Errichtung des EPS-Dämmstoffwerkes in Brünn (CZ)

    1994
  • 1992

    Übernahme des Betonwerks Schraml in Steinerleinbach

    1992
  • 1991

    Eröffnung des EPS-Dämmstoffwerkes in Ronneburg

    1991
  • 1990

    Transportbetonwerk Sulzbach

    1990
  • 1989

    Eröffnung Fenster- und Türenwerk in Untergriesbach

    1989
  • 1988

    Beginn der PE-Folienproduktion im Werk Freyung

    Eröffnung der Handelsniederlassung in Österreich

    1988
  • 1987

    Start der PUR-Produktion im Werk Freyung

    1987
  • 1969

    Aufnahme der Produktion im Dämmstoffwerk Röhrnbach

    1969
  • 1926


    Ziegelwerk in Deching bei Röhrnbach

    Unter einfachsten Voraussetzungen und sicher auch wenig finanziellen Mitteln begann Karl Bachl (1900–1978) nach dem Erwerb des Grundstückes mit der Produktion von Mauerziegeln. Nach den schweren Jahren der Wirtschaftskrise wurde das Werk vergrößert und um 1940 eine damals moderne Ringofenziegelei errichtet. Das Ziegelwerk wurde bis 1973 betrieben.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte eine stetige Aufwärtsbewegung ein und das Unternehmen erweiterte sein Angebot im Laufe der Jahre um eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen rund um den Bausektor. Das Geschick der Unternehmensleitung, flexibel und weitsichtig auf neue Gegebenheiten zu reagieren, trug wesentlich zu dieser positiven Entwicklung bei. Die Absatzwege und Märkte veränderten sich, sodass eine stetige Anpassung nötig war. Fortschrittlich, dynamisch und traditionsbewusst wurden die Herausforderungen des Marktes angenommen.

    1926

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